Von den böhsen Onkels in Berlin, zu den netten Fahrschülern im Saarland.

Gestatten, mein Name ist Tommy, und es stimmt tatsächlich, die Böhsen Onkelz haben wirklich meine Jugend geprägt; sie haben nämlich aus meiner Sicht immer Klartext gesprochen;

… damals jedenfalls!

Auch wenn ich mich gerne an diese Zeit erinnere, steht sie doch heute im großen Buch der Erinnerungen

und mittlerweile verbringe ick schon mein halbes Leben im Saarland.

Ein bleibendes Andenken sind allerdings meine Tattoos. Die sind auch mit dafür verantwortlich, dass ich alleine schon optisch der etwas andere Fahrlehrer bin. Aber das ist natürlich nicht das einzige Unterscheidungsmerkmal.

Was macht mich sonst noch anders:

 

Ick bin der Überzeugung, dass man mit Spaß und einem lockeren und respektvollen Umgang mit dem Schüler, eine gute Basis für die Ausbildung hat.

Fahrschüler fühlen sich bei mir daher gut aufgehoben, sie verstehen das, was sie lernen und sie erfahren bei mir in aller Konsequenz was es heißt „am Straßenverkehr teilzunehmen“.

Ich sehe den Prüfungserfolg meiner Schüler als persönliche Herausforderung und gebe deshalb alles, dass die Prüfungen auch bestanden werden.

Ich bin jetzt ein freier Mensch, glaube an das was ich tue und der Spaß, den ich an meinem Beruf habe, überträgt sich natürlich auch auf die Fahrschüler, was zu einem ungezwungenen und positiven Lernklima führt.

Ach ja, beinahe hätt’ick noch watt vajessen: Meine „echt Berliner Schnauze!“